Berufliche Mediation
Ihr Weg aus dem Konflikt
Ich führe Sie hin zum Konsens.
Systemische Mediation im beruflichen Umfeld
Wenn Probleme mit Kollegen oder im Team einen ganzen Unternehmensbereich oder einzelne Projekte blockieren, ist es Zeit für wirkungsvolle Maßnahmen. Ob lang andauernde Konflikte, Mobbing, Erschöpfungssyndrome oder psychosozialer Stress: Die Folgen für all
e Beteiligten sind Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit sowie Störungen in der Kommunikation und in Arbeitsabläufen. Die Systemische Mediation bietet zielgerichtete Lösungen durch Konfliktgespräche:
- zwischen Einzelpersonen,
- zwischen Team und Führungskräften,
- innerhalb eines oder mehrerer Teams.
Als Mediatorin schütze ich die Konfliktparteien, kläre unterschiedliche Sichtweisen, formuliere respektvolle Erklärungen und führe prozesshaft zum Wendepunkt. Ist dieser Wendepunkt erreicht, erarbeiten wir gemeinsam Lösungen und Vereinbarungen für eine konstruktive und produktive Arbeitsatmosphäre.
Häufig gestellte Fragen
Sie möchten noch etwas mehr über das Thema Systemische Mediation im beruflichen Kontext erfahren? Hier finden Sie meine Antworten zu den meistgestellten Fragen.
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- Wenn der Konflikt unternehmensintern nicht gelöst werden kann,
- wenn der Konflikt zu eskalieren droht oder bereits eskaliert ist,
- wenn Arbeitsabläufe gestört, blockiert oder durch Ohnmachtsgefühle beherrscht sind,
- wenn der Konflikt durch Veränderungsprozesse im Unternehmen ausgelöst wurde,
- wenn eine außergerichtliche Lösung angestrebt wird,
- wenn der Konflikt eine organisationsschädigende Wirkung hat,
- wenn der Konflikt zu personellen Ausfällen bis hin zur Fluktuation führt, denn langandauernde Hochbelastung wirkt sich negativ auf die körperliche und psychische Gesundheit aus.
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Systemische Mediation setzt sich aus fünf Phasen zusammen: Im ersten Schritt geht es um Sichtweisenklärung. Jede Person erläutert in geschütztem Rahmen ihren Standpunkt. Darauf folgt im zweiten Schritt das Erkennen tieferliegender Bedürfnisse, die hinter dem Konflikt stehen. So können die eigentlichen Ursachen benannt werden. Die dritte Phase ist die sogenannte „Konflikterhellung“. Dabei führe ich als Mediatorin die Parteien zum Wendepunkt des Konflikts. Das ist der entscheidende Punkt, an dem sich die Klienten öffnen und bereit sind für die vierte Phase: Das Entwickeln von gemeinsamen Lösungen. Im fünften Schritt werden Vereinbarungen festgehalten, die eine gelungene Zusammenarbeit sicherstellen.
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Systemische Mediation ist für jede Berufsgruppe geeignet. Sobald Menschen im beruflichen Kontext in dauerhaft belastenden Konfliktsituationen stehen, ist eine Mediation sinnvoll. Das können Führungskräfte oder Mitarbeiter in Unternehmen sein, in kleinen oder großen Organisationen, Seniorenheimen, Arztpraxen, Schulen oder Kindergärten.